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Pflegebedürftigkeit


Zwei Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Tendenz steigend.  

Jeder von uns möchte alt werden, alt sein jedoch niemand. Denn die Schicksale häufen sich merklich. Der medizinische Fortschritt ermöglicht ein deutlich längeres Leben als noch vor 50 Jahren. Eine Zunahme der Pflegebedürftigen ist die Folge.  Einen menschenwürdigen Lebensabend auch im Pflegefall zu erleben beschäftigt zunehmend die Politik. Mit mäßigem Erfolg. Die gesetzliche Pflegeversicherung ist seit ihrer Einführung ein ungeliebtes Kind. Sowohl bei den Regierungsmitgliedern, als auch bei den Beitragszahlern.

Steigende Beiträge sorgen leider nicht für eine umfassende Absicherung. Ähnlich, wie bei der gesetzlichen Krankenkasse werden zusehends die Leistungen gekürzt. Zum Ärger der Betroffenen. Im Schnitt fließen monatlich EUR 3.800 an ein Pflegeheim. Von der gesetzlichen Pflegeversicherung ist nicht mal die Hälfte davon zu erwarten. Rente, Einkommen und Vermögen müssen herangezogen werden. Vom Pflegebedürftigen, dessen Ehepartner und im Zweifelsfall auch von deren Kindern. 

Sorgen Sie vor! Es gibt zahlreiche gute Angebote der privaten Versicherungswirtschaft, die dieses Risiko lindern bzw. komplett absichern. Da auch bei dieser Absicherung das Eintrittsalter und die Gesundheit maßgebend für den Beitrag sind, sollte sich jeder Einzelne schon frühzeitig mit diesem Thema beschäftigen.  

Ob eine Pflegerente oder ein Pflegetagegeld sinnvoller ist, können wir Ihnen gerne detailliert erläutern.